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   LSG Niedersachsen-Bremen, 12.12.2014 - L 9 AS 784/13 NZB   

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LSG Niedersachsen-Bremen, 12.12.2014 - L 9 AS 784/13 NZB (https://dejure.org/2014,101407)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 12.12.2014 - L 9 AS 784/13 NZB (https://dejure.org/2014,101407)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 12. Dezember 2014 - L 9 AS 784/13 NZB (https://dejure.org/2014,101407)
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (25)

  • BSG, 19.11.2007 - B 5a/5 R 382/06 B

    Unzulässiger Angriff auf die Beweiswürdigung im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 12.12.2014 - L 9 AS 784/13
    Denn darüber hinaus ist jeweils die Darlegung erforderlich, dass und warum die Entscheidung des SG - es sei nochmals hervorgehoben: ausgehend von dessen materieller Rechtsansicht (s.o.) - auf dem Mangel beruhen kann (BSG, Beschl. v. 19. November 2007 - B 5a/5 R 382/06 B - SozR 4-1500 § 160a Nr. 21 = juris, jeweils Rn 4).

    Diese obliegt indes allein dem Gericht (vgl nur BSG, Beschl. v. 19. November 2007 - B 5a/5 R 382/06 B - SozR 4-1500 § 160a Nr. 21 = juris, jeweils Rn 8).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.08.2014 - L 9 AS 477/14
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 12.12.2014 - L 9 AS 784/13
    Es ergeht stets eine einheitliche Entscheidung, die Beschwerde würde also nicht als teilweise unzulässig zu verwerfen sein (vgl Senatsbeschl. v. 17. November 2014 - L 9 AS 249/14 NZB; Senatsbeschl. v. 28. August 2014 - L 9 AS 477/14 NZB; Senatsbeschl. v. 25. März 2014 - L 9 AS 622/13 NZB; Kummer, Die Nichtzulassungsbeschwerde, 2. Aufl. 2010, Rn 896).

    Eine solche Rüge setzt zumindest voraus, dass die Tatsachen, die den Mangel begründen sollen, genau angegeben werden (Senatsbeschl. v. 28. August 2014 - L 9 AS 477/14 NZB; Kummer, Die Nichtzulassungsbeschwerde, 2. Aufl. 2010, Rn 731).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 06.02.2014 - L 9 AS 1500/12
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 12.12.2014 - L 9 AS 784/13
    Ein Verfahrensmangel ist ein Verstoß gegen eine Vorschrift, die das sozialgerichtliche Verfahren regelt; der Mangel bezieht sich nicht auf den Inhalt der Entscheidung des SG, sondern auf dessen prozessuales Vorgehen auf dem Weg zum Urteil (vgl Senatsbeschl. v. 6. Februar 2014 - L 9 AS 1500/12 NZB; Leitherer, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 144 Rn 32).

    Das SG verletzt § 103 SGG erst dann, wenn es Ermittlungen unterlässt, die es von seiner Rechtsauffassung ausgehend hätte anstellen müssen (Senatsbeschl. v. 6. Februar 2014 - L 9 AS 1500/12 NZB; vgl Leitherer, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 103 Rn 5).

  • BSG, 22.08.2012 - B 14 AS 13/12 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten - Zweipersonenhaushalt

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 12.12.2014 - L 9 AS 784/13
    a) Soweit der Beklagte ein Abweichen des SG von der Entscheidung des BSG vom 22. August 2012 (B 14 AS 13/12 R, SozR 4-4200 § 22 Nr. 64 = juris) rügt, kann er damit nicht gehört werden, weil er seinerzeit selbst bei der Frage nach der Angemessenheit der Wohnfläche und der Angemessenheit der Kosten berücksichtigt hatte, dass der Kläger zu 1. alleinerziehend ist.

    Das BSG hat dann später - wie zuvor bereits der 7. Senat des LSG Niedersachsen-Bremen (Urt. v. 28. Februar 2012 - L 7 AS 1392/09 = juris) - entschieden, dass wohnraumförderungsrechtliche Sonderregelungen, die auf persönliche Lebensverhält-nisse Bezug nehmen, nicht zu berücksichtigen sind (Urt. v. 22. August 2012 - B 14 AS 13/12 R, SozR 4-4200 § 22 Nr. 64 = juris, jeweils Rn 19; Urt. v. 11. Dezember 2012 - B 4 AS 44/12 R, NZS 2013, 389 = juris, jeweils Rn 14).

  • BSG, 07.10.2005 - B 1 KR 107/04 B

    Keine Revisionszulassung wegen grundsätzlicher Bedeutung bei Fragen tatsächlicher

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 12.12.2014 - L 9 AS 784/13
    Als Rechtsfrage (dazu, dass zwischen den Bezeichnungen "Rechtssache" und "Rechtsfrage" begrifflich kein Unterschied besteht s. BSG, Beschl. v. 7. Oktober 2005 - B 1 KR 107/04 B, SozR 4-1500 § 160a Nr. 9 = juris, jeweils Rn 5 [zu § 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG]; Leitherer, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 160 Rn 6) ist regelmäßig nur eine solche des materiellen Rechts oder des Verfahrensrechts, die mit den Mitteln der juristischen Methodik beantwortet werden kann (BSG, aaO Rn 8).

    Fragen tatsächlicher Art fallen nicht hierunter, auch nicht die Klärung von Tatsachenfragen mit verallgemeinerungsfähigen Auswirkungen (BSG, Beschl. v. 7. Oktober 2005 - B 1 KR 107/04 B, SozR 4-1500 § 160a Nr. 9 = juris, jeweils Rn 5 [zu § 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG]; Beschl. v. 12. Februar 2014 - B 1 KR 30/13 B, juris Rn 6 [zu § 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG]; Breitkreuz/Schreiber, in: Breitkreuz/Fichte, SGG, 2. Aufl. 2014, § 144 Rn 31; Herold-Tews, Der Sozialgerichtsprozess, 6. Aufl. 2012, Rn 440; Jungeblut, in: BeckOK SGG, Stand 1.9.2014, § 144 Rn 38; Leitherer, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 144 Rn 29; Littmann, in: Lüdtke, SGG, 4. Aufl. 2012, § 144 Rn 16; Udsching, in: Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 6. Aufl. 2011, Kap. VIII Rn 26 [= Seite 318]).

  • BSG, 17.02.2014 - B 14 AS 295/13 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - grundsätzliche Bedeutung - Darlegung der

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 12.12.2014 - L 9 AS 784/13
    Der Zulassungsgrund der Divergenz setzt die fehlende Übereinstimmung zwischen zwei abstrakten Rechtssätzen voraus (vgl BSG, Beschl. v. 17. Februar 2014 - B 14 AS 295/13 B, juris Rn 5; Kummer, Die Nichtzulassungsbeschwerde, 2. Aufl. 2010, Rn 379; Leitherer, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 160 Rn 13).

    Die Beschwerde muss deutlich machen, dass in der angefochtenen Entscheidung eine sie tragende Rechtsansicht entwickelt worden ist und nicht etwa nur ungenaue oder unzutreffende Rechtsausführungen oder ein Rechtsirrtum im Einzelfall die Entscheidung bestimmen (st. Rsp. des BSG, vgl nur Beschl. v. 8. April 2013 - B 11 AL 137/12 B, juris Rn 4 mwN; Beschl. v. 17. Februar 2014 - B 14 AS 295/13 B, juris Rn 5).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.08.2011 - L 15 AS 151/11
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 12.12.2014 - L 9 AS 784/13
    Bei den für Fragen der Grundsicherung für Arbeitsuchende zuständigen Senaten des LSG Niedersachsen-Bremen besteht Einigkeit, dass die Frage, ob ein SG die Ermittlungsergebnisse eines Jobcenters (vgl § 6d SGB II) über den Wohnungsmarkt als schlüssiges Konzept iSd Rechtsprechung des BSG angesehen hat, keine Rechtsfrage ist (LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl. v. 30. August 2011 - L 15 AS 151/11 NZB; Beschl. v. 10. Dezember 2012 - L 7 AS 727/11 NZB; Beschl. v. 29. April 2013 - L 6 AS 755/12 NZB; vgl auch Beschl. v. 17. Januar 2011 - L 11 AS 1039/10 NZB).

    Soweit der 15. Senat die Auffassung vertritt, dass eine Berufung nach § 144 Abs. 2 Nr. 1 SGG auch dann zugelassen werden kann, wenn die Entscheidung in einem Rechtsstreit davon abhängt, ob die rechtlichen Voraussetzungen eines Anspruchs durch die auch vom Berufungsgericht feststellbaren tatsächlichen Umstände ausgefüllt werden, und die Beantwortung dieser Frage von allgemeiner, über den Einzelfall hinausreichender Bedeutung für eine Vielzahl von Verfahren ist (Beschl. v. 30. August 2011 - L 15 AS 151/11 NZB), tritt der Senat dem nicht bei (im gleichen Zusammenhang ebenso ablehnend LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl. v. 10. Dezember 2012 - L 7 AS 727/11 NZB; Beschl. v. 29. April 2013 - L 6 AS 755/12 NZB, vgl auch LSG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 10. September 2013 - L 19 AS 1304/13 NZB, juris Rn 14 aE).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.04.2013 - L 6 AS 755/12
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 12.12.2014 - L 9 AS 784/13
    Bei den für Fragen der Grundsicherung für Arbeitsuchende zuständigen Senaten des LSG Niedersachsen-Bremen besteht Einigkeit, dass die Frage, ob ein SG die Ermittlungsergebnisse eines Jobcenters (vgl § 6d SGB II) über den Wohnungsmarkt als schlüssiges Konzept iSd Rechtsprechung des BSG angesehen hat, keine Rechtsfrage ist (LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl. v. 30. August 2011 - L 15 AS 151/11 NZB; Beschl. v. 10. Dezember 2012 - L 7 AS 727/11 NZB; Beschl. v. 29. April 2013 - L 6 AS 755/12 NZB; vgl auch Beschl. v. 17. Januar 2011 - L 11 AS 1039/10 NZB).

    Soweit der 15. Senat die Auffassung vertritt, dass eine Berufung nach § 144 Abs. 2 Nr. 1 SGG auch dann zugelassen werden kann, wenn die Entscheidung in einem Rechtsstreit davon abhängt, ob die rechtlichen Voraussetzungen eines Anspruchs durch die auch vom Berufungsgericht feststellbaren tatsächlichen Umstände ausgefüllt werden, und die Beantwortung dieser Frage von allgemeiner, über den Einzelfall hinausreichender Bedeutung für eine Vielzahl von Verfahren ist (Beschl. v. 30. August 2011 - L 15 AS 151/11 NZB), tritt der Senat dem nicht bei (im gleichen Zusammenhang ebenso ablehnend LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl. v. 10. Dezember 2012 - L 7 AS 727/11 NZB; Beschl. v. 29. April 2013 - L 6 AS 755/12 NZB, vgl auch LSG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 10. September 2013 - L 19 AS 1304/13 NZB, juris Rn 14 aE).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.12.2012 - L 7 AS 727/11
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 12.12.2014 - L 9 AS 784/13
    Bei den für Fragen der Grundsicherung für Arbeitsuchende zuständigen Senaten des LSG Niedersachsen-Bremen besteht Einigkeit, dass die Frage, ob ein SG die Ermittlungsergebnisse eines Jobcenters (vgl § 6d SGB II) über den Wohnungsmarkt als schlüssiges Konzept iSd Rechtsprechung des BSG angesehen hat, keine Rechtsfrage ist (LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl. v. 30. August 2011 - L 15 AS 151/11 NZB; Beschl. v. 10. Dezember 2012 - L 7 AS 727/11 NZB; Beschl. v. 29. April 2013 - L 6 AS 755/12 NZB; vgl auch Beschl. v. 17. Januar 2011 - L 11 AS 1039/10 NZB).

    Soweit der 15. Senat die Auffassung vertritt, dass eine Berufung nach § 144 Abs. 2 Nr. 1 SGG auch dann zugelassen werden kann, wenn die Entscheidung in einem Rechtsstreit davon abhängt, ob die rechtlichen Voraussetzungen eines Anspruchs durch die auch vom Berufungsgericht feststellbaren tatsächlichen Umstände ausgefüllt werden, und die Beantwortung dieser Frage von allgemeiner, über den Einzelfall hinausreichender Bedeutung für eine Vielzahl von Verfahren ist (Beschl. v. 30. August 2011 - L 15 AS 151/11 NZB), tritt der Senat dem nicht bei (im gleichen Zusammenhang ebenso ablehnend LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl. v. 10. Dezember 2012 - L 7 AS 727/11 NZB; Beschl. v. 29. April 2013 - L 6 AS 755/12 NZB, vgl auch LSG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 10. September 2013 - L 19 AS 1304/13 NZB, juris Rn 14 aE).

  • BSG, 31.07.1975 - 5 BJ 28/75

    Nichtzulassungsbeschwerde - Zulässigkeit - Bezeichnung des Beweisantrags -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 12.12.2014 - L 9 AS 784/13
    Dabei kann der Senat dahingestellt lassen, ob in einem solchen Fall, wenn mehrere Beweisanträge im Raum stehen, eine pauschale Bezugnahme auf die Sitzungsniederschrift zulässig ist oder ob es nicht erforderlich ist, die Anträge jeweils in der Beschwerdeschrift wiederzugeben (vgl zur Möglichkeit und den Voraussetzungen einer Bezugnahme BSG, Beschl. v. 31. Juli 1975 - 5 BJ 28/75 - SozR 1500 § 160 Nr. 5, S. 4 = juris Rn 1).
  • BVerfG, 29.05.1991 - 1 BvR 1383/90

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliche Gehör bei Überspannung der Anforderungen

  • BSG, 12.12.2013 - B 4 AS 87/12 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten - fehlendes

  • BSG, 10.09.2013 - B 4 AS 77/12 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten - Einpersonenhaushalt

  • BSG, 11.12.2012 - B 4 AS 44/12 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten - Zweipersonenhaushalt

  • BSG, 22.03.2012 - B 4 AS 16/11 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Angemessenheitsprüfung - fehlendes

  • BSG, 08.04.2013 - B 11 AL 137/12 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Darlegung

  • BSG, 12.02.2014 - B 1 KR 30/13 B

    Keine Revisionszulassung wegen grundsätzlicher Bedeutung bei Fragen tatsächlicher

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.02.2012 - L 7 AS 1392/09

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II; Leistungen für Unterkunft und Heizung;

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 10.09.2013 - L 19 AS 1304/13
  • LSG Sachsen, 18.12.2013 - L 3 AS 1613/13

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren;

  • LSG Sachsen, 03.06.2014 - L 7 AS 1366/12
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 17.01.2011 - L 11 AS 1039/10
  • LSG Thüringen, 02.04.2014 - L 4 AS 50/14

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Nichtzulassungsbeschwerde - Nichtvorliegen

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 17.11.2014 - L 9 AS 249/14
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 25.03.2014 - L 9 AS 622/13
  • BSG, 10.09.2014 - B 10 ÜG 3/14 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - grundsätzliche

    Der Kläger und seine Kinder nahmen die dagegen gerichtete Berufung am 25.2.2013 zurück, die Beschwerde des Landkreises gegen die Nichtzulassung der Berufung wird unter dem Aktenzeichen L 9 AS 784/13 NZB geführt.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 12.01.2016 - L 9 AS 1520/15
    Ein Verfahrensmangel ist ein Verstoß gegen eine Vorschrift, die das sozialgerichtliche Verfahren regelt; der Mangel bezieht sich nicht auf den Inhalt der Entscheidung des SG, sondern auf dessen prozessuales Vorgehen auf dem Weg zum Urteil (vgl Senatsbeschl. v. 12. Dezember 2014 - L 9 AS 784/13 NZB; Senatsbeschl. v. 6. Februar 2014 - L 9 AS 1500/12 NZB; Leitherer, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 144 Rn 32).

    Das SG verletzt § 103 SGG erst dann, wenn es Ermittlungen unterlässt, die es von seiner Rechtsauffassung ausgehend hätte anstellen müssen (Senatsbeschl. v. 12. Dezember 2014 - L 9 AS 784/13 NZB; Senatsbeschl. v. 6. Februar 2014 - L 9 AS 1500/12 NZB; vgl Leitherer, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 103 Rn 5).

    Eine solche Rüge setzt zumindest voraus, dass die Tatsachen, die den Mangel begründen sollen, genau angegeben werden (Senatsbeschl. v. 12. Dezember 2014 - L 9 AS 784/13 NZB; Senatsbeschl. v. 28. August 2014 - L 9 AS 477/14 NZB; Kummer, Die Nichtzulassungsbeschwerde, 2. Aufl. 2010, Rn 731).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 14.04.2016 - L 9 AS 1521/15
    Ein Verfahrensmangel ist ein Verstoß gegen eine Vorschrift, die das sozialgerichtliche Verfahren regelt; der Mangel bezieht sich nicht auf den Inhalt der Entscheidung des SG, sondern auf dessen prozessuales Vorgehen auf dem Weg zum Urteil (vgl Senatsbeschl. v. 12. Januar 2016 - L 9 AS 1520/15 NZB; Senatsbeschl. v. 12. Dezember 2014 - L 9 AS 784/13 NZB; Senatsbeschl. v. 6. Februar 2014 - L 9 AS 1500/12 NZB; Leitherer, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 144 Rn 32).

    Das SG verletzt § 103 SGG erst dann, wenn es Ermittlungen unterlässt, die es von seiner Rechtsauffassung ausgehend hätte anstellen müssen (Senatsbeschl. v. 12. Januar 2016 - L 9 AS 1520/15 NZB; Senatsbeschl. v. 12. Dezember 2014 - L 9 AS 784/13 NZB; Senatsbeschl. v. 6. Februar 2014 - L 9 AS 1500/12 NZB; vgl Leitherer, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 103 Rn 5).

    Eine solche Rüge setzt zumindest voraus, dass die Tatsachen, die den Mangel begründen sollen, genau angegeben werden (Senatsbeschl. v. 12. Januar 2016 - L 9 AS 1520/15 NZB; Senatsbeschl. v. 12. Dezember 2014 - L 9 AS 784/13 NZB; Senatsbeschl. v. 28. August 2014 - L 9 AS 477/14 NZB; Kummer, Die Nichtzulassungsbeschwerde, 2. Aufl. 2010, Rn 731).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 12.01.2016 - L 9 AS 1522/15
    Ein Verfahrensmangel ist ein Verstoß gegen eine Vorschrift, die das sozialgerichtliche Verfahren regelt; der Mangel bezieht sich nicht auf den Inhalt der Entscheidung des SG, sondern auf dessen prozessuales Vorgehen auf dem Weg zum Urteil (vgl Senatsbeschl. v. 12. Dezember 2014 - L 9 AS 784/13 NZB; Senatsbeschl. v. 6. Februar 2014 - L 9 AS 1500/12 NZB; Leitherer, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 144 Rn 32).

    Das SG verletzt § 103 SGG erst dann, wenn es Ermittlungen unterlässt, die es von seiner Rechtsauffassung ausgehend hätte anstellen müssen (Senatsbeschl. v. 12. Dezember 2014 - L 9 AS 784/13 NZB; Senatsbeschl. v. 6. Februar 2014 - L 9 AS 1500/12 NZB; vgl Leitherer, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 103 Rn 5).

    Eine solche Rüge setzt zumindest voraus, dass die Tatsachen, die den Mangel begründen sollen, genau angegeben werden (Senatsbeschl. v. 12. Dezember 2014 - L 9 AS 784/13 NZB; Senatsbeschl. v. 28. August 2014 - L 9 AS 477/14 NZB; Kummer, Die Nichtzulassungsbeschwerde, 2. Aufl. 2010, Rn 731).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 12.01.2016 - L 9 AS 1523/15
    Ein Verfahrensmangel ist ein Verstoß gegen eine Vorschrift, die das sozialgerichtliche Verfahren regelt; der Mangel bezieht sich nicht auf den Inhalt der Entscheidung des SG, sondern auf dessen prozessuales Vorgehen auf dem Weg zum Urteil (vgl Senatsbeschl. v. 12. Dezember 2014 - L 9 AS 784/13 NZB; Senatsbeschl. v. 6. Februar 2014 - L 9 AS 1500/12 NZB; Leitherer, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 144 Rn 32).

    Das SG verletzt § 103 SGG erst dann, wenn es Ermittlungen unterlässt, die es von seiner Rechtsauffassung ausgehend hätte anstellen müssen (Senatsbeschl. v. 12. Dezember 2014 - L 9 AS 784/13 NZB; Senatsbeschl. v. 6. Februar 2014 - L 9 AS 1500/12 NZB; vgl Leitherer, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 103 Rn 5).

    Eine solche Rüge setzt zumindest voraus, dass die Tatsachen, die den Mangel begründen sollen, genau angegeben werden (Senatsbeschl. v. 12. Dezember 2014 - L 9 AS 784/13 NZB; Senatsbeschl. v. 28. August 2014 - L 9 AS 477/14 NZB; Kummer, Die Nichtzulassungsbeschwerde, 2. Aufl. 2010, Rn 731).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 02.03.2015 - L 9/11 AS 736/12
    Es ergeht stets eine einheitliche Entscheidung, die Beschwerde würde also nicht als teilweise unzulässig zu verwerfen sein (vgl. zuletzt: Senatsbeschluss vom 12. Dezember 2014 - L 9 AS 784/13 NZB; Kummer, Die Nichtzulassungsbeschwerde, 2. Aufl. 2010, Rn. 896).

    Auch der erkennende Senat geht davon aus, dass vorliegend die Anwendung der vom BSG in mittlerweile ständiger Rechtsprechung aufgestellten - und damit höchstrichterlich geklärten - Anforderungen an die Bestimmung der Angemessenheitsgrenzen nach § 22 Abs. 1 Satz 1 SGB II im Vordergrund steht (vgl. bereits Senatsbeschluss vom 12. Dezember 2014 - L 9 AS 784/13 NZB).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 20.12.2016 - L 9 AS 634/15
    Es ergeht stets eine einheitliche Entscheidung, die Beschwerde würde also nicht als teilweise unzulässig zu verwerfen sein (vgl. u.a.: Senatsbeschluss vom 12. Dezember 2014 - L 9 AS 784/13 NZB; Kummer, Die Nichtzulassungsbeschwerde, 2. Aufl. 2010, Rn. 896).

    Auch der erkennende Senat geht davon aus, dass vorliegend die Anwendung der vom BSG in mittlerweile ständiger Rechtsprechung aufgestellten - und damit höchstrichterlich geklärten - Anforderungen an die Bestimmung der Angemessenheitsgrenzen nach § 22 Abs. 1 Satz 1 SGB II im Vordergrund steht (vgl. bereits Senatsbeschluss vom 12. Dezember 2014 - L 9 AS 784/13 NZB).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 20.12.2016 - L 9 AS 967/15
    Es ergeht stets eine einheitliche Entscheidung, die Beschwerde würde also nicht als teilweise unzulässig zu verwerfen sein (vgl. u.a.: Senatsbeschluss vom 12. Dezember 2014 - L 9 AS 784/13 NZB; Kummer, Die Nichtzulassungsbeschwerde, 2. Aufl. 2010, Rn. 896).

    Auch der erkennende Senat geht davon aus, dass vorliegend die Anwendung der vom BSG in mittlerweile ständiger Rechtsprechung aufgestellten - und damit höchstrichterlich geklärten - Anforderungen an die Bestimmung der Angemessenheitsgrenzen nach § 22 Abs. 1 Satz 1 SGB II im Vordergrund steht (vgl. bereits Senatsbeschluss vom 12. Dezember 2014 - L 9 AS 784/13 NZB).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 08.08.2016 - L 9 AS 173/16
    Ein Verfahrensmangel ist ein Verstoß gegen eine Vorschrift, die das sozialgerichtliche Verfahren regelt; der Mangel bezieht sich nicht auf den Inhalt der Entscheidung des SG, sondern auf dessen prozessuales Vorgehen auf dem Weg zum Urteil (vgl. Senatsbeschluss vom 12. Januar 2016 - L 9 AS 1520/15 NZB - Senatsbeschluss vom 12. Dezember 2014 - L 9 AS 784/13 NZB - Leitherer, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Auflage 2014, § 144 Rn. 32).

    Eine solche Rüge setzt zumindest voraus, dass die Tatsachen, die den Mangel begründen sollen, genau angegeben werden (Senatsbeschluss vom 12. Januar 2016 - L 9 AS 1520/15 NZB - Senatsbeschluss vom 12. Dezember 2014 - L 9 AS 784/13 NZB - Senatsbeschluss vom 28. August 2014 - L 9 AS 477/14 NZB -).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 08.08.2016 - L 9 AS 171/16
    Ein Verfahrensmangel ist ein Verstoß gegen eine Vorschrift, die das sozialgerichtliche Verfahren regelt; der Mangel bezieht sich nicht auf den Inhalt der Entscheidung des SG, sondern auf dessen prozessuales Vorgehen auf dem Weg zum Urteil (vgl. Senatsbeschluss vom 12. Januar 2016 - L 9 AS 1520/15 NZB - Senatsbeschluss vom 12. Dezember 2014 - L 9 AS 784/13 NZB - Leitherer, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Auflage 2014, § 144 Rn. 32).

    Eine solche Rüge setzt zumindest voraus, dass die Tatsachen, die den Mangel begründen sollen, genau angegeben werden (Senatsbeschluss vom 12. Januar 2016 - L 9 AS 1520/15 NZB - Senatsbeschluss vom 12. Dezember 2014 - L 9 AS 784/13 NZB - Senatsbeschluss vom 28. August 2014 - L 9 AS 477/14 NZB -).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 08.08.2016 - L 9 AS 172/16
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 21.02.2014 - L 6 SF 4/12
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 06.08.2015 - L 9 AS 445/14
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.07.2016 - L 9 AS 1581/15
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 25.04.2016 - L 9 AS 1362/14
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.04.2016 - L 9 AS 593/15
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